Sarongs

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    Wir alle kennen die Situation. Wir sind am Strand oder im Freibad und möchten gerne etwas essen gehen oder die Strandpromenade entlang schlendern. Nur im Bikini ist das jedoch etwas komisch. Wer setzt sich denn gerne im Bikini oder Badeanzug halbnackt an den Tisch? Aber Kleidung möchte man trotzdem nicht anziehen. Hier wird es Zeit für das passende Strandaccessoire. Die Sarongs sind hier die Lösung! Aus sanften seidigen Stoffen mit verschiedenen Mustern kann dieser locker und leicht um die Hüften gebunden werden.

    Sarongs – locker und leicht um die Hüften


    sarong


    Der Sarong ist somit ein Tuch, das wie ein Wickelrock fungiert. Traditionell aus Südasien stammend, wird er bodenlang getragen. Mit einer besonderen Wickeltechnik kann man ihn aber auch als Kleid nutzen. Dadurch, dass er die Form eines herkömmlichen Tuchs hat, ist der Sarong sehr vielseitig nutzbar. Er ist das perfekte Reiseaccessoire für jeden Strandurlaub oder für alle, die in tropische Regionen reisen.

    Warum wir unbedingt einen Sarong tragen sollten

    Mit bunten luftigen Mustern verleiht der Sarong einem jeden Körper einen sexy Look. Der sanfte Stoff umspielt leicht die Hüften. Der Bikini oder Badeanzug spickt dabei hervor und weckt jede Menge Neugier. Wer einen Sarong trägt, zieht auf jeden Fall die Aufmerksamkeit aller anderen Badegäste auf sich. Die erotische Version bringt die weibliche Form gut zur Geltung. Doch hier spielt nicht nur das Aussehen eine große Rolle. Auch hat der Sarong einen praktischen Nutzen, da es sich nicht nur um ein herkömmliches Tuch handelt, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Es ist aus einem dünnen seidigen Stoff konzipiert, das zwar den Körper bedeckt, ohne dabei für mehr Hitze zu sorgen. Der Stoff ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Der Sarong ist sehr angenehm zu tragen und fühlt sich oft wie eine zweite Haut an.

    Außerdem schützt er den Körper vor UV-Strahlung. Wer sich in die Sonne setzt, kann sich den Sarong auch zeitweise wie eine Stola um die Schultern legen, um sich vor einem Sonnenbrand zu schützen. Der Sarong ist ein sexy Accessoire, das in Kombination mit der richtigen Bademode sehr aufreizend und anziehend wirken kann. Er sollte in keiner Badetasche einer Frau fehlen und stets greifbar sein. Sanft umspielt er den halbnackten Körper der Frau, sorgt für jede Menge Weiblichkeit und zieht alle Blicke auf sich. Gut angezogen und doch luftig frei lautet hier die Devise! Wer noch das passende Accessoire für den Sommer oder den Urlaub sucht, macht mit dem Sarong alles richtig!

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      Der Sarong ist in Asien und dem südpazifischen Raum sehr weit verbreitet. Dort ist er ein Kleidungsstück für Männer, das aus einer Stoffbahn besteht und um den Unterkörper gewickelt wird.

      Obwohl in diesen Ländern der Sarong eher ein Kleidungsstück für Männer ist hat er doch auch in der westlichen Hemisphere große Bedeutung als modisches Kleidungsstück für Frauen.


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      Die Sarongs als modisches Kleidungsstück

      Der Sarong war bereits in den 1990er Jahren einmal topaktuell. Der Sarong vermittelt ein gewisses Urlaubsgefühl mit den fliessenden Stoffen, aus denen er gefertigt wurde wie zum Beispiel dünn gewebte Baumwolle oder Satin und Seide. Dabei ist der Schnitt luftig am Bein. Diese beiden positiven Eigenschaften haben sich weltweit Designer zunutzen gemacht und damit den Sarong salongfähig gemacht und aus dem Klischee des Urlaubsstückes hervorgehoben. Dabei binden Designer den Sarong nicht immer nur locker um die Hüfte, sie vernähen die Stoffbahnen zu einem richtigen Rock.

      Sarong in verschiedenen Längen

      Der Sarong kann verschiedene Längen haben. Dabei sollte man sich immer daran orientieren, für welchen Anlass man einen Sarong tragen möchte. Ist er zum Beispiel ein Kleidungsstück, was man im Büro tragen möchte, sollte der Sarong auf jeden Fall das Knie bedecken. Die Farbe und das Design sollten entsprechend der Umgebung angepasst werden und sind in einem Büro sicherlich etwas dezenter angesagt.

      Der Sarong sollte hierbei unbedingt blickdicht sein.
      Falls man ihn in seiner Freizeit trägt hat man die verschiedensten Möglichkeiten, ihn mit anderen Kleidungsstücken zu kombinieren. Am Strand ist der Sarong zu Hause und Frauen weltweit binden sich die breiten Stoffbahnen um die Hüften. Am Strand sind grobe Stoffe angesagter, damit man keine Flecken darin sieht, wie sie schnell von Creme oder Schweiss entstehen können. Seine Ursprünge hat der Sarong als Kleidung ver Seefahrer. Die Seefahrervölker vor Sumatra und Java trugen Sarongs auf ihren Booten. Die Königsfamilie hatte ihre eigenen Muster auf ihren Sarongs und es war mit der Todesstrafe verboten, die Muster und Stoffe nachzuahmen. Dies war ein Privileg der Königsfamilie. Ursprünglich und klassisch werden Sarongs sehr gerne mit üppigen Blumenmotiven verziert. Ebenfalls Batikmotive sind seit dem Ende des letzten Jahreshunderts sehr beliebt.

      Verschiedene Arten, einen Sarong zu binden

      Wer denkt, dass ein Sarong nur um die Hüfte gebunden wird, vertut sich komplett. Es gibt verschiedene Arten, einen Sarong zu binden und diese werden wir hier gerne vorstellen. Man kann sich daraus einen kurzen Strandrock machen und dabei den Knoten seitlich ansetzen. Das sieht chicer aus als vorne. Dabei faltet man den Sarong in der Hälfte und bindet sich die beiden Seiten seitlich an der Hüfte fest. Dieselbe Variante kann man auch in lang knoten, dann geht der Sarong bis zum Knöchel. Ein Sarong kann zu einem leichten Sommerkleid gebunden werden. Dabei nimmt man ihn in seiner Länge und verknotet die beiden Enden im Nacken. Damit fallen die Beine auf. Wer es etwas aufwändiger mag knotet sowohl im Nacken als auch vor der Brust und hat damit einen kleinen Ausschnitt erschaffen. Ein Sarong kann auch wie ein Kimono getragen werden. Dabei bindet man sich die Enden um das Handgelenk und hat einen kleinen Mantel wie einen Kimono. Die Arten, einen Sarong zu binden sind sehr unterschiedlich und so kann man dieses Kleidungsstück wahlweise zu einem Schal, einer Jacke, einem langen Kleid und einem langen oder kurzen Rock machen und so immer wieder den Look des Sarongs verändern.

      Einen Sarong kann man günstig kaufen. Im Urlaub laufen an den meisten Stränden Verkäufer mit bunten Sarongs den Strand auf und ab. Den Händler kann man anhalten und dann mit ihm einen Preis ausmachen, zu dem er den Sarong verkauft. Diese Modelle benutzen Frauen sehr gerne, um sich vor der Sonne zu schützen oder falls sie am Strand spazieren gehen und sich die Hüfte ein wenig bedecken wollen. Auch an Strandpromenaden von Urlaubsorten findet man Sarongs günstig in Strassengeschäften. Sie sind ein schönes Urlaubssouvenir und man wird immer wieder gerne an den Ort denken, an dem man sich den Sarong gekauft hat.

      Aber auch in Geschäften vor Ort findet man Sarongs, dann allerdings eher Modelle, die man auch in der Öffentlichkeit tragen kann wie zum Beispiel in der Stadt oder im Büro.
      Das sind Modelle, die aus dickeren Stoffen gefertigt sind oder die, wie wir oben schon zuvor beschrieben haben, von Designern zu einem richtigen Rock vernäht wurden. Dabei kann man auch diese Modelle günstig kaufen und mit der Mode des jeweiligen Jahres gehen. Am besten denkt man immer daran, womit man den Sarong kombinieren möchte, wenn man sich einen kauft. Gerade wenn man ins Büro geht möchte man gut angezogen sei und der Sarong sollte für diesen Anlass geeignet sein. Auch im Internet findet man eine große Auswahl an Sarongs, sowohl bei kleinen Shops als auch bei großen Online Versandhandeln.

      Dort sieht man oft schon ein komplettes outfit, was man sich kaufen kann oder mit dem man eine Vorstellung bekommt, wie man den Sarong kombinieren kann.

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