Strapsstrümpfe

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    Strapsstrümpfe waren schon in der Vergangenheit viel genutzt. Während sie für die Öffentlichkeit völlig unsichtbar sein können, sind sie im Schlafzimmer oder im entscheidenden Augenblick ein echter Hingucker. Die sonst halterlosen Strümpfe werden mit Strapse am Slip festgemacht.

    Strapsstrümpfe – unsichtbar und erotisch

    strapsstrümpfe

    Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es kann entweder ein Strapsgürtel oder eine Strapskorsage genutzt werden oder die Strapse werden an den Slip angenäht. Strapsstrümpfe sind perfekt mit BH, Slip, Tanga, String und Korsage zu kombinieren. Auch sehen sie unter einem Negligee, zusammen mit High Heels besonders sexy aus.

    Woher kommen die Strapsstrümpfe?

    Strapsstrümpfe gibt es nicht erst seit Kurzem. Bis 1960 begleiteten diese Strümpfe jede Frau im Alltag. Da bis 1950 die Herstellung von Strumpfhosen noch zu aufwendig war und es diese deshalb kaum gab, nutzen Frauen die Strapse, damit die halterlosen Strümpfe nicht rutschten.

    Einige nähten die Strümpfe auch an ihrem Mieder fest. Strapsstrümpfe waren hier nicht wie heute als Dessous oder Reizwäsche bekannt, sondern entstanden aus rein praktischem Nutzen. Eines war zu dieser Zeit jedoch klar.

    Die Strümpfe waren nie sichtbar. Mit den Cancan-Tänzerinnen bekam die Öffentlichkeit erstmals die Netzstrümpfe und auch die Strapse bei einer Show zu sehen.

    Sexy und bequem zugleich

    Wie bei allen Dessus gilt, dass auf eine gute Qualität geachtet werden sollte. Je schlechter das Produkt hergestellt ist, umso billiger sieht es aus. Dies rückt die Reizwäsche in ein besonders schlechtes Licht und der Effekt, der erzielt werden soll, wird verfehlt.

    Strapsstrümpfe gibt es in verschiedenen Varianten. Hierbei spielen die Materialien, die Farben und auch die Details eine Rolle. Auch können Strapsstrümpfe mit verschiedener Dichte, das sogenannte DEN, gewählt werden.

    Wer es klassisch mag, wählt am besten Nude-Töne, weiß oder schwarz. Gerne werden sie auch mit Spitze verziert. Als Besonderheit haben einige Strümpfe eine sogenannte Ziernaht, die das Bein hinten nach oben läuft und äußerst erotisch aussieht.

    Strapsstrümpfe werden häufig auch unter Abendkleidung, Röcken oder unter dem Bürooutfit getragen, wodurch sie auch besonders bequem sein sollten. Hierzu sollte beachtet werden, dass der Strumpf gut sitzt und nicht einschneidet.

    Strapsstrümpfe sind eines der erotischsten Dessous, die wir zur Verfügung haben und sollten zu einem sexy Outfit auf keinen Fall fehlen.

    Sie machen das Outfit komplett und je nach Intention kann so der Partner problemlos verführt werden. Auch stärken sexy Dessous im Alltag das Selbstbewusstsein einer jeden Frau, die so leichter und sorgenfreier durch das Leben schreiten kann. Wer sie noch nicht ausprobiert hat, sollte das auf jeden Fall tun!

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      Strapsstrümpfe werden klassisch als Reizwäsche eingesetzt oder sind auch bei der Hochzeitswäsche ganz klassisch.



      Strapsstrümpfe im Alltag

      Es gibt viele Frauen, die Strapsstrümpfe gerne unter ihrer normalen Kleidung tragen und sich damit einen sexy Tag gönnen und dieses Körpergefühl nach außen tragen.

      Abends wenn sie dann nach hause kommen werden sie sie sicherlich gerne ihrem Partner zeigen und wer weiß, durch die erotisierende Wirkung wird vielleicht eine heiße Liebesnacht daraus.

      Strapsstrümpfe werden mit Strapsen an der Unterwäsche befestigt. Der Straps ist elastisch und wird mit Spangen sowohl an den Strümpfen als auch an der Unterwäsche befestigt.

      Das sieht sehr weiblich aus und wirkt besonders auf Männer sehr erotisierend. Wer es gerne etwas verruchter mag trägt Strapsstrümpfe zu einem Minikleid oder einem Kleid mit einem hohen Beinschlitz, um den Straps darunter hervorblitzen zu lassen.

      Das sieht sehr erotisch aus.

      Die Befestigung von Strapsstrümpfen

      Wichtig zu wissen ist, dass der Strapsstrumpf im Gegensatz zu einem halterlosen Strumpf kein Bündchen hat, was ihn am Bein befestigt. Man muss ihn also immer mittels eines Straps am Bein befestigen, da er sonst abrutschen würde. Ebenso an Bodys oder Corsagen kann man Strapsstrümpfe sehr gut befestigen.

      Meist benutzt man für pro Bein für jede Seite jeweils zwei Strapse, um den Strapsstrumpf am Bein zu befestigen. Ein Strapsstrumpf ist eine günstige Anschaffungen, man kann Modelle bereits sehr günstig kaufen.

      Eine Variante der Strapsstrümpfe ist die Strapsstrumpfhose, bei der der Strumpfhalter direkt vernäht ist.

      Diese Modelle sind allerdings schwierig anzuziehen und wenn man eine Laufmasche hat muss man die gesamte Strumpfhose wegschmeissen. Bei Strapsstrümpfen hat man das Problem nicht, denn wenn einer kaputt ist schmeißt man ihn weg und kann den anderen weiterhin mit einem neuen Paar Strapsstrümpfe benutzen.

      Strapsstrümpfe in der Geschichte

      Geschichtlich ist der Strapsstrumpf aus einem ganz gängigen Modell des einfachen Strumpfes geboren, der beinlang war und mit Schlaufen oder Riemen am Bein festgebunden wurden. Es war ein gängiges Kleidungsstück, was allerdings immer wieder am Bein herunterrutschte und dadurch unpraktisch war. Bereits im 17. Jahrhundert gab es Seidenstrümpfe, die eine angesehene Frau allerdings nur ihrem Mann zeigte. Im 18. Jahrhundert dann wurde der Damenstrumpf aus Seide gefertigt und mit allerlei Materialien verziert. Dabei waren damals die Strumpfbänder entweder gestrickt, gewirkt oder genäht und waren oftmals zum Beispiel mit Perlen oder Stickereien reichlich verziert.

      Damals wurden Strapsstrümpfe oft aus Wolle gefertigt und erst zu Beginn der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erfand man Materialien wie Polyamid, Nylon oder Perlon, die viel feiner verarbeitet werden konnten. Und in den 60er Jahren erreichten sie dann die Form, die wir heute auch kennen durch die Erfindung des nahtlosen Strumpfes. Heutzutage kann man Strapsstrümpfe in vielen Varianten und vor allen Dingen auch Farben kaufen.

      Ein Paar Strapsstrümpfe ist auch ein schönes Geschenk eines Mannes an seine Partnerin, wobei er nicht allzu tief in die Tasche greifen braucht, da es Strapsstrümpfe bereits günstig zu kaufen gibt. Es gibt Strapsstrümpfe aus unterschiedlichen Materialien, weiterhin sind die Klassiker Nylon oder auch Polyamid und Perlon.

      Wenn man darüber nachdenkt sich ein Paar Strapsstrümpfe zu kaufen sollte man zuerst einmal über den Anlass nachdenken. Strapsstrümpfe für eine Hochzeit sind klassischerweise weiß oder elfenbeinfarben oder champagnerfarben.

      Sie sollten farblich zum Hochzeitskleid passen und man sollte entsprechende Unterwäsche haben, um seine Strapsstrümpfe an der Unterwäsche befestigen zu können. Man sollte sich Gedanken machen, ob es einfache Strapsstrümpfe sein sollen oder ob man hinten eine kleine Naht haben möchte, was auch sehr sexy aussehen kann.

      Manche Modelle haben eine Verzierung oberhalb der Ferse oder eine kleine Perlenreihe, was sehr verspielt und feminin wirkt. Es gibt Modelle, die die Ferse oder den Zeh oder beides verstärkt haben. Das ist gerade bei stärkerer Beanspruchung wie bei längerem Stehen oder Laufen von Vorteil, damit die Strapsstrümpfe nicht gerade an diesen Stellen kaputt gehen. Das passiert leider ansonsten recht schnell, da diese Stellen stark beansprucht werden.

      Die Ferse scheuert am Schuh entlang und die Zehen werden durch die Füße und das Scheuern am Schuhwerk stärker beansprucht. Wenn man seine Strapsstrümpfe für das Liebesspiel einsetzen möchte kann man auch ein Modell wählen, wo die Zehe ausgespart wurde. Das lädt dazu ein, dass der Partner ein wenig mit den Zehen spielt und seine Partnerin vielleicht durch ein paar heiße Zungenspiele an den Zehen verführt.

      Wer seine Strapsstrümpfe im Alltag einsetzen möchte wird wahrscheinlich auf das klassische schwarz zurück greifen.

      Dort gibt es auch eine schier unendliche Auswahl unterschiedlicher Modelle und man kann neben den Materialien und selbstverständlich auch der Farbe auch die Art der Webung wählen.

      Es gibt Modelle, die fein gewebt sind und in einem Stück. Es gibt Modelle, die hinten eine Naht haben. Es gibt Modelle mit feinen Mustern, was gerade unter Röcken oder Kleidern sehr gut zur Geltung kommt. Auch Modelle mit Punkten oder Viereckigen sind sehr schön verspielt und klassisch. Es gibt Modelle mit einer verstärkten Webung, die dann wie kleine Vierecke aussehen, was fast schon ein Klassiker ist, wenn man nicht direkt eine Netzstrumpfhose tragen möchte. Man hat also die Qual der Wahl und sollte sich einfach inspirieren lassen von dem, was einem gefällt.

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